Das original Trieb war aus Kunststoff und hatte sich regelrecht in seine Bestandteile aufgelöst.
Ein neues Trieb musste angefertigt werden.
1. Auszählen der Zähnezahlen des Triebs und des damit kämmenden Rades
Trieb = 12 / Rad = 80
2. Messen des Achsabstandes und berechnen des Moduls
Modul 0.325 / Evolvente
3. Herstellen eines Rohlings aus Messing auf der Schaublin 102 und anschliessend Fräsen des neuen Triebs mit einem Evolventenfräser auf der Aciera F12 mit Hilfe des Teilapparates.
4. Bohren des Triebs
5. Aufkleben des Triebs auf den Rotor
6. Probelauf